26.05. 2016 – 29.05. 2016 @ – Bericht von Michael Riesel (Jugendleiter FMSC Reutlingen) zum diesjährigen Jugendausflug nach Seekirch (26.-29.05.) „Schön war´s“ ‐ „klasse“ ‐ „spitze“ – „genial“ und „viel zu schnell vorbei“… So klingt es, wenn man die Teilnehmer der diesjährigen Fliegerfreizeit der befreundeten Modellflugclubs MCE (Eningen) und FMSC Reutlingen befragt! Dieses Jahr führte uns das Jugend‐Fliegerlager auf den Flugplatz der Modellfluggruppe Seekirch e.V. Am Ende der Pfingstferien vom 26. bis 29.05. verbrachten rund 25 flugbegeisterte Jugendliche und Betreuer der beiden Modellflug‐Clubs vier aufregende Flugtage bei den Seekirch`nern und hatten eine Menge Spaß dabei. Start war an Fronleichnam – Morgens um 10:00 Uhr am gemeinsamen Treffpunkt am Clubheim der Eninger. Flieger und Material wurden verstaut; Zelte, Matratzen, Isomatten in den Anhänger gestaut und gemeinsam gerätselt, ob auch wirklich alles dabei ist. Nachdem diese Frage geklärt war setzte sich der Konvoi aus mehreren Fahrzeugen in Richtung Seekirch in Bewegung – gegen 12:00 Uhr waren dann auch alle Teilnehmer und Flug‐Geräte wohlbehalten auf dem Fluggelände angekommen und wurden dort schon freudig erwartet und herzlich von Clubmitgliedern empfangen: Jonas (Jugendleiter) und Paul (Vorstand und Bereichsleiter im DMFV) waren schon vor Ort und hatten alles bestens vorbereitet. So wurden die Fahrzeuge auch gleich ausgeladen, das Zeltlager aufgebaut, die Flieger zusammengeschraubt, Akkus geladen und Tanks befüllt… Man konnte es regelrecht spüren, dass die Jungs ganz „heiß“ waren endlich mit ihren Modellen in die Luft zu gehen. An „Material“ mangelte es nämlich nicht: So manche Jungs waren gleich mit mehreren Fliegern angereist – allein Noah und Nathan hatten in ihrem historischen Landrover gleich 9! Flugzeuge mitgebracht! Genug Material, um an vier Tagen ausreichend zu fliegen – ob bei Tag oder schon fast in der Nacht… Letzte Hand wird angelegt im „Vorbereitungsraum“ In der Abenddämmerung kamen die „Raptoren“ zum Einsatz Je nach Alter der Jungs, waren diese teilweise mit ihren Vätern – die zugleich auch als Betreuer fungierten – oder auch schon ohne elterliche Begleitung zum Fliegerlager gekommen; über die gesamten vier Tage zählten wir 17 Jungs und 10 Betreuer